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Mit
der aktuellsten Landkarte der Insel können Sie
Korfu von Grund auf kennen lernen.
Vorausgesetzt ist flash
plugin und ein bisschen Geduld. Doch es lohnt
sich!
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Für Sie
von uns ausgesucht: Die besten Plätze zum Bleiben. |
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Zu
Lande, zu Wasser oder in der Luft?
Hier sehen Sies auf einen Blick. Für welchen
Sport ist die Gegend besonders günstig?
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Finden
Sie die Restaurants und Tavernen der Region; was hier
die typischen lokalen Gerichte sind, wo es sie gibt und
was Sie das kosten wird. |
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Wodka
im Mondenschein?
Schauen Sie nach: Was geht
wo ab?
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Ein
Mitbringsel für Ihre Freunde oder was Ihnen selbst
noch fehlt.
Was
immer Sie auch suchen:
Hier
gibts das!
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Finden Sie das gehörige Fahrzeug für eine gründliche Inselrundfahrt.
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Ag.Gordis: Großer Strand an der Westküste,
bildet gewissermaßen den Zugang zum Meer
für Sinarades und Kato Garuna. Hotels, Restaurants und Bars
versorgen die zahlreichen Touristen, die auf dieses Urlaubsziel
schwören. Eindrücklich in Ag.Gordis sind die Felsbrocken
an der Nordseite, die von den brandenden Wellen zu Skulpturen geformt
wurden. Die Fortsetzung des Sandstrandes bilden Steine und Felsen,
während darüber der wegen der Aussicht Aerostato (=Ballon)
genannte Felsen thront, der früher, als man noch vor Piraten
auf der Hut sein musste Wache hieß. Zum Aerostato
und zu den Stränden gelangen Sie über die Strasse, die
am Nordausgang von Sinarades beginnt. Am Südende von Ag.Gordis
steht der Ortholithi-Felsen. (der stehende Stein). Sie merken gleich,
warum er so heißt.
Ano und Kato Garouna: Zwei halbkreisförmig
einander gegenüberliegend an Berghängen angelegte Dörfer.
Der zum Hausbau verwendete und von den Einwohnern geschickt verarbeitete
Stein wird hier gewonnen und gibt die spezielle architektonische
Note.
Ano und Kato Pavliana: Tausend Einwohner
leben mitten im Grünen in zwei aneinandergereihten Dörfern.
In der St.Dimitrikirche hervorragend ist die Ikonenwand aus behauenem
Stein von Garouna. Die Ansiedlung geht auf byzantinische Zeit zurück
(siehe Geschichte)
Agios Mathias (Ag. Matthäus): Am Südwestrand
der Mesis liegt dieser Marktflecken von 1500 Einwohnern am Fuß
des gleichnamigen Berges. Ein Dorf mit starker Ausstrahlung, hübschen
Kafenions entlang der Strasse und 1965 gegründetem Musikverein..
Ein großer und dichter Wald von Knoppereichen (Quercus aegilops),
Obstbäumen und wilden Olivenbäumen umschließt das
Dorf.. Im Dickicht aus Myrtensträuchern, Erikabüschen
und Mastixbäumen pflegten sich die Outlaws am Anfang des letzten
Jahrhunderts zu verstecken. Oben auf dem Berg steht das Kloster
des Pantokrator, zu Beginn des 4.Jahrhunderts gebaut. Die Kirchweih
am 6. August mit Speis und Trank und Tanz sollten Sie nicht verpassen.
Daneben liegt der Eingang einer Höhle, von der man sagt, dass
sie bis hinab zum Meer führt. Die historische Bedeutung des
Ortes ist zweifellos groß, so wurden hier auch Spuren des
ersten Menschen aus der mittleren Steinzeit gefunden. Von Ag. Mathias
führt eine Strasse hinab nach Paramonas, einem außergewöhnlich
schönen Strand mit Sand, einigen Tavernen und kleinen Inseln
im Hintergrund. Die drei weiteren kleinen, sauberen Strände
südlich, Prasoudi, Kanouli und Skidi, sollten Sie ins Auge
fassen, wenn Sie in der Hochsaison nach einem ruhigen Plätzchen
suchen.
Messongi:
Eine kleine Ortschaft 22km von Korfu auf einem kleinen Hügel
an der Ostküste. Die Landstasse nach Lefkimmi führt hier
durchs Dorf, während sie bis Perama nur durch einen Streifen
steinigen oder sandigen Strandes vom Meer getrennt wird. An der
ganzen Wegstrecke finden Sie Gelegenheiten zu einem Bad im warmen
Meer und ein großes Angebot an Dienstleistungen für Touristen.
Schon bei den alten Römern war diese Gegend als Sommerfrische
beliebt. Der Strand von Messongi wird durch den gleichnamigen Fluss
geteilt, der hier ins Meer mündet.
Moraitika: In der Mitte des 16.Jhdts. von Flüchtlingen
von der Peloponnes besiedelt. Am Ort gibt es Spuren einer römischen
Villa und einen pittoresken alten Dorfkern oberhalb der Hauptstrasse
Benitses:
Dieses alte Fischerdorf finden Sie 8km nördlich von Moraitika,
nachdem Sie an zwei sehr schönen Stränden, Ag.Iannis und
Tzaki, vorbeigefahren sind. Außerhalb Benitses stehen die
Reste der Kaiserbrücke. Sie verband den Strand mit dem Schloss
Achilleon und erleichterte Kaiser Wilhelm den Zugang zum Meer.
Perama: Liegt 7km außerhalb der Stadt und
ist mit seinen Hotels und Fremdenzimmern eine gute Lösung für
jemand, der nahe bei der Stadt sein möchte. Man hat Aussicht
auf die Mäuseinsel und ist über einen 4km langen Damm
mit dem Vlacherena-Kloster verbunden.
Kinopiastes: Ein Dorf mit engen Gassen und einer
Quelle mit ausgezeichnetem Wasser. Die Gemeinde Achilleon hat neulich
einige historische Ortsteile renoviert, so dass dem Besucher bei
einem Bummel der Hauch der Geschichte frischer entgegen weht.
Gastouri:
Hat 600 Einwohner, seit 1898 einen Musikverein und hält die
Traditionen der Insel Korfu in Baustil und Lebensweise aufrecht.
Kaufen Sie Brot beim Holzofenbäcker in einem quer zur Hauptstrasse
verlaufenden Gässchen. Dieses Gässchen endet in einer
Böschung mit Platanen und steigt dann hinauf zum Weiler Pachatika.
Achillion: Es liegt gleich neben Gastouri und
ist sicher das Glanzlicht jeder Inselvisite.. Wer nach Korfu kommt,
muss auch das Schloss der Kaiserin Elisabeth von Österreich
besichtigen. Das Schloss wurde 1890 in neoklassizistischem Stil
gebaut. Unsummen Summe wurden zu seiner übertriebenen und pompösen
Ausschmückung verschwendet. Statuen mit Darstellung der neun
Musen, Shakespeares, Lord Byrons und natürlich des sterbenden
und des triumphierenden Achilles stehen hier und erinnern uns an
die einsame Kaiserin. Der Schlossgarten und die Aussicht des Achilleon
sind unwidersprochen zu bewundern. Nach der Ermordung Elisabeths
1898 stand es leer bis 1907, als es der deutsche Kaiser Wilhelm
kaufte und während einiger Jahre zeitweise bewohnte. Heute
sind hier ihren Geschmack dokumentierende persönliche Gegenstände
der alten Besitzer vor den Augen der Besucher und den Linsen ihrer
Kameras ausgestellt.
Agioi Deka: Ein kleines Dorf an den Hang des gleichnamigen
Berges gekrallt. Der Berg ist zwar nicht sehr hoch (576m), aber
die Aussicht vom Gipfel ist bezaubernd, ein kleiner Spaziergang
empfiehlt sich. Der Pfad, den Sie nehmen werden, beginnt nordwestlich
des Dorfes, fragen Sie einfach jemand danach. Die Route führt
anfangs durch Ölhaine, dann durch Zwergeichen und Myrthengebüsch
und endet nach ungefähr zwanzig Minuten auf einem kleinen,
zwischen Felskuppen versteckten Hochplateau. Hier steht die Pantokratorkirche
und ein wenig westlich die Kapelle des Propheten Elias. Der Aufstieg
zum höheren Gipfel nordöstlich ist einfach und die Aussicht
grandios.
Stavros: Ein vom Tourismus unberührt
gebliebenes Dorf mit großartiger Aussicht, sehr freundlichen
Bewohnern und einer Kirchweih, die man nicht verpassen sollte. (14.15.u.16.August)
Am Vorabend findet die Prozession des Epitaphs statt und der Kulturverein
spendet allen Teilnehmern einen Tellern Nudeln. Am Feiertag der
Hl. Jungfrau steigt ein großes Fest mit traditionellen Musikinstrumenten
und Trachtengruppen aus der Umgebung. Am darauf folgenden Tag gibtes
Tanz- und Musikvorführungen mit Trachtengruppen, Chören
und Musikvereinen.
Besonders
interessante Routen
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Südlich des Tals von
Ropas liegt der Kern des Gebietes Mesis. Die zahlreichen durch bäurische
Lebensweise geprägten Dörfer mit Gebäuden aus dem
Mittelalter sind vor den begehrlichen Blicken der Piraten geschützt
in Hangfurchen hineingebaut. Ihre byzantinische Abstammung und weitere
Entwicklung ist eng mit den Geschicken der Stadt, deren Hinterland
sie bilden, verflochten. An der Westküste von Ermones bis zum
See von Korissia reihen sich kleine sandige Buchten umrahmt von
eindrücklichen Felsformationen aneinander.
Die Strasse
von der Stadt nach Lefkimmi durchs Landesinnere beginnt in Kinopiastes,
steigt hinauf zum Hang von Ag. Deka und endet an der kleinen Brücke
von Messongi. Für den Umweg werden Sie mit einer wunderbaren
Aussicht, dem Anblick unverbauter Natur, von Olivenhainen und malerischen
Dörfern belohnt.
Mit der Ausdehnung
der Stadt in den letzten Jahren, haben sich die Dörfer der
Umgebung eigentlich zu Vorstädten entwickelt. Ihren Charakter
und ihre Ausstrahlung haben sie jedoch beibehalten können.
Kanalia und Viros mit den guten kleinen Tavernen, Ag.Prokopis mitten
im Grünen und Kompitsi mit dem Wald und der verwunschenen Quelle
können Sie leicht erreichen, wenn Sie in der Stadt wohnen und
einen kleinen Ausflug vorhaben.
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