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GEBIETE : STADT - MESIS - ORUS - GIRO - LEFKIMIS

Mit der aktuellsten Landkarte der Insel können Sie Korfu „von Grund auf“ kennen lernen.

Vorausgesetzt ist flash plugin und ein bisschen Geduld. Doch es lohnt sich!

Für Sie von uns ausgesucht: Die besten Plätze zum Bleiben.

Zu Lande, zu Wasser oder in der Luft?

Hier sehen Sie’s auf einen Blick. Für welchen Sport ist die Gegend besonders günstig?

Finden Sie die Restaurants und Tavernen der Region; was hier die typischen lokalen Gerichte sind, wo es sie gibt und was Sie das kosten wird.

Wodka im Mondenschein?

Schauen Sie nach: Was geht wo ab?

Ein Mitbringsel für Ihre Freunde oder was Ihnen selbst noch fehlt.

Was immer Sie auch suchen:

Hier gibt’s das!

Finden Sie das gehörige Fahrzeug für eine gründliche Inselrundfahrt.

 

 

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Ano Korakiana: 5km von Agios Markos und 18km von der Stadt, hat 1400 Einwohner und viele traditionelle Häuser. Das Bestehen eines seit seiner Gründung 1958 vielfältig aktiven Musikvereins in dem doch recht kleinen Ort ist Ausdruck einer ungebrochenen musikalischen Überlieferung, die bis zur Gründung des Mandolinenorchesters durch den Pfarrer 1623 zurückreicht.. Von den 37 Kirchen sind die des Hl.Nikolaus, des Erzengels Michael und des Hl.Anastasius für den Freund byzantinischer Kultur von Interesse. In der Volksschule, einem bemerkenswerten neoklassizistischen Gebäude, ist eine kleine volkskundliche Sammlung ausgestellt.

Livadi tou Ropa (Wiese von Ropa): Erstreckt sich über eine ungefähr 1000 Hektar große Ebene am Nordrand des Mesis-Gebietes. Hier war früher ein See, er wurde trockengelegt, das sich in der Senke ansammelnde Regenwasser wird über Drainagen in den Ropas-Fluss abgeleitet. Es gibt kaum Landwirtschaft, touristisch ist das Livadi tou Ropa mit einem Golfplatz und mit Reitsporteinrichtungen erschlossen. Zusammen mit den benachbarten kleinen Seen im Osten und dem in die Ermonesbucht mündenden Fluss bildet das Ropasebene ein wertvolles Feuchtbiotop, bevölkert mit Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen. An den Hängen der das Tal umschließenden Hügel sind Bauerndörfer wie Kanakades, Marmaro, Iannades, Temploni und Vasilika angesiedelt.

Vatos: Ein kleines, ruhiges Dorf 15km von der Stadt mit zwei interessanten byzantinischen Kirchen: Die St. Nikolauskirche mit byzantinischen Fresken aus dem 13.Jhdt. und die St. Georgskirche auf dem gleichnamigen Hügel mit Fresken aus dem 14. und 15. Jhdt.

Myrtiotissa: Von Vatos führt ein schwer befahrbarer Feldweg hinab zum traumhaften kleinen, bei Nudisten besonders beliebten Sandstrand von Myrtiotissa. Rechts (nördlich) vom Sandstrand befindet sich das Kloster der Hl.Jungrau Myrtiotissa (Jungfrau aus den Myrthen). Den Grundstein zum Klosterbau legte ein zum Christentum konvertierter türkischer Mönch. Ihm war die Jungfrau im Traum erschienen und hatte ihm gezeigt, wo er zwischen den Myrthen in einer Felsritze die Ikone der Jungfrau finden würde. Ein Fußweg führt vom Kloster den Strand entlang durch eine interessante Pflanzenwelt nach Ermones.

Ermones: Eine kleine Bucht an der Westküste mit steil abfallendem Fels und bewaldeten Hügeln. Wie archäologische Forschungen ergeben haben, lebten hier schon in der prähistorischen Bronzezeit Menschen. Die Gäste eines großen Hotels können den wunderbaren Strand mit dem kühlen Wasser aus dem hier mündenden Fluss genießen. Auch für Kurzbesucher ist genug Raum vorhanden, es gibt Fischtavernen und zahlreiche Fremdenzimmer.

Pelekas: Das Dorf liegt 12km von der Stadt auf einen 270m hohen Hügel gebaut und ist seit alters her für seinen spektakulären Sonnenuntergang bekannt. Einst ließ sich der deutsche Kaiser Wilhelm vom Achilleon zur eigens errichteten Aussichtsplattform chauffieren. Gemeinsam mit seinen Begleitern speiste er vor der grandiosen Kulisse der im Meer versinkenden Sonne zu Abend

Glifada: Großer beliebter Strand mit ganztägig geöffneten Bars, Restaurants, Hotels. Hierher, zur Copacabana Korfus, geht man tagsüber hin um gesehen zu werden. Kein Wunder, dass diese Beach zum Austragungsort der griechischen Beach-Volley-Meisterschaft erwählt worden ist.

Kontojalos:Außerordentlich schöner Strand, Glifada im Kleinformat., Tavernen direkt am Strand. Drei verschiedene Wege führen Sie hierher.

Jaliskari: An der Strasse, die Pelekas mit Sinarades verbindet, finden sie die Abzweigung, die Sie zu diesem Strand führt. Eine kleine Bucht, die Fichten stehen bis dicht ans Ufer. Zwei, drei Tavernen, aber auch viele Leute aus dem hier gelegenen Hotel.

Sinarades: Grosses, gut erhaltenes Dorf mit Häusern aus byzantinischer und venezianischer Zeit. Besonders interessant der Glockenturm aus dem 15.Jhdt. (Vorsicht, nicht zu verwechseln mit dem Turm am Dorfplatz, er ist zeitgenössische Kopie eines venezianischen Turms), und ein wenig weiter im Innern des Dorfes ein alter Holzofenbäcker, der es nicht lassen kann, sein Brot in kompliziert althergebrachter Weise mit Vorteig zu backen. Sinarades hat seit 1960 seinen eigenen Musikverein, der alle Feste und Veranstaltungen feierlich begleitet.

Kastellanoi: Hauptort des Gebiets Mesis bis 1912. Hier lebte bis zu seinem Tod 1694 der italienische Ritter Prospero Marini. Er war Inhaber des Salzhandelsmonopols für die Ionischen Inseln. Zu seinem Seelenheil wurde aus seinem Nachlass ein Stift zur höheren geistigen Bildung der Jugend von Korfu auf dem Gebiet der Kirche der Jungfrau Zoodochou Pygis eingerichtet und von 10 Mönchen betrieben. Prospero Marini liegt, wie es sein Wunsch war, hinter der Kirche begraben. Nahe beim Dorfplatz liegt die (einst private) St.Spiridonkirche von 1730. Ikonen aus beiden Kirchen befinden sich heute im Antivouniotissamuseum.

Kamara: Liegt nördlich von Kastellanoi und hat eine Quelle mit ausgezeichnetem Wasser. Hier haben sich einst neben den Griechen in Ungnade gefallene Venezianer angesiedelt und im Nachbardorf Alepochori Flüchtlinge aus Kreta. Kurz vor Kamara liegen zwei schlecht erhaltene byzantinische Klöster, das der Hl.Taxiarches und des Hl.Vlasios mit Wandgemälden vom 13.,16. und 17.Jhdt.

 

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