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Mit
der aktuellsten Landkarte der Insel können Sie
Korfu von Grund auf kennen lernen.
Vorausgesetzt ist flash
plugin und ein bisschen Geduld. Doch es lohnt
sich!
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Für Sie von uns ausgesucht: Die besten Plätze
zum Bleiben.
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Zu
Lande, zu Wasser oder in der Luft?
Hier sehen Sies auf einen Blick. Für welchen
Sport ist die Gegend besonders günstig?
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Finden Sie die Restaurants und Tavernen der Region;
was hier die typischen lokalen Gerichte sind, wo es
sie gibt und was Sie das kosten wird.
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Wodka
im Mondenschein?
Schauen Sie nach: Was geht
wo ab?
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Ein
Mitbringsel für Ihre Freunde oder was Ihnen selbst
noch fehlt.
Was
immer Sie auch suchen:
Hier
gibts das!
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Finden Sie das gehörige Fahrzeug für eine gründliche Inselrundfahrt.
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Barbati: Die sich
weit öffnende Bucht mit Sandstrand 20km von der Stadt bekam
ihren Namen vom Landsitz des Adelsgeschlechtes Barbati. Es herrscht
viel Trubel, eine ruhigere Alternative ist der kleine Strand Kaminaki
nebenan
Nisaki: Es liegt 2km nach Barbati, eine felsige
Bucht mit Blick auf den See von Butrint in Albanien.
Kouloura-Kalami: Den Anmut und den Liebreiz
dieses Fleckens, wo das
Leben schon immer eine besondere Note hatte, unterstreichen zusätzlich
historische Reminiszenzen wie das venezianische Gebäude in
Kouloura und das kleine weiße Häuschen in Kalami, das
Lawrence Durrell zwar nur kurze Zeit bewohnte, aber in seinem Buch
Prosperos Cell ausführlich beschreibt.
Ag. Stefanos-Kerasia: Erwähnenswert
sind auch diese malerischen Plätze mit Tavernen und Restaurants
an Korfus nächstgelegenem Punkt zu Albanien. Um hierher zu
gelangen, biegen Sie an der Kreuzung in Sinies (Elaiourgia) rechts
ab.
Kassiopi: Der Hauptort der Gegend ist 36km
von der Stadt entfernt. Rings um den Hafen ist die größte Auswahl an Verpflegungs-
und Unterhaltungsangebot konzentriert. Das antike Kassiopi geht
auf Pyrrhus zurück, der 281 v.Chr., als er die Insel eroberte,
Bewohner aus einer gleichnamigen epirotischen Stadt mitbrachte.
Der Name (Kassion Oro) ist herzuleiten vom Tempel des Zeus Kassios,
der hier an markanter Stelle stand. Kaiser Nero soll, als er hier
zu Besuch war, an dessen Altar gesungen haben. Vom Tempel ist nichts
erhalten geblieben, sein Standort wird an der Stelle der Kirche
der Hl.Jungfrau Kassiopitria vermutet. Hier in Kassiopi befindet
sich auch die älteste Festung der Insel, gebaut von den Römern
und vom Hause Anjou verbessert, was die strategische Bedeutung des
Platzes an der Meerenge unterstreicht. Die Festung wurde später
von den Venezianern zerstört, die Ruinen auf dem Hügel
stammen von einer jüngeren venezianischen Festung.
Agios Spyridon: Die kahle Nordflanke des
Pantokrator läuft in felsiger Küste aus, Ausnahme davon
ist die Halbinsel von Ag.Spyridon. Hier liegt die Kapelle des Heiligen
am gleichnamigen Strand. Die Strasse überquert auf einer kleinen
Brücke die Mündung der Antinioti-Lagune und führt
zum Gialiskari-Strand mit dem Kloster der Hl. Katharina. Das Kloster
wurde 1713 gebaut, in seiner Kirche sind bedeutende Heiligenbilder
aus dem 18. und 19. Jhdt. erhalten.
Antinioti-Lagune:
Das 400 Hektar große Gebiet ist Lebensraum für Fische,
Säugetiere, Amphibien, Reptilien und viele seltene Vogelarten
(es sind schon 96 verschiedene Zugvogelarten beobachtet worden)
Das Gebiet steht als bedeutendes Feuchtbiotop unter Naturschutz.
Almiros: Großer, aber trotzdem ruhiger
Strand mit guten Fischtavernen. Ein zu einer bäuerlichen Siedlung
aus hellenistischer Zeit gehörender Friedhof, der im Gebiet
Ammokoulouma entdeckt wurde, wird zur Zeit erforscht.
Acharavi: oder Anacharavi nach anderer Lesart,
hieß in der Antike Ivi. Im Jahr 32 v.Chr. zerstörten
die Römer die Siedlung und brachten alle jungen Leute um. Danach
nannte man den Ort freudlose Jugend, auf griechisch
achari ivi. Heute ist es Hauptort der Gemeinde Thinalia
und hat sich zu einem großen Touristenzentrum mit Hotels,
Restaurants und Bars entwickelt.
Roda: Ein Küstendorf, die Fortsetzung von Acharavi mit dem
Strand des hier mündenden Flusses Almiros (7km). Interesse
erwecken hier die Reste eines dorischen Apollotempels aus dem 5.
vorchristlichen Jahrhundert; Teile davon sind im archäologischen
Museum ausgestellt. Biegen Sie an der Kreuzung in Roda links ab
und umrunden Sie die Westseite des Oros-Gebietes inmitten der baumbepflanzten,
niedrigen Hügelreihen.
Sfakera: Binnendorf, das seinen Namen wahrscheinlich dem hier
verbreiteten Strauch namens asfaka verdankt, wenn auch nach Ansicht
der Historiker die Besiedlung auf Flüchtlinge aus Sfakera in
Fthiotida zurückgeht. Die Umfahrungsstrasse hat das Dorf vom
starken Verkehr entlastet, so dass jetzt seine Schönheit wieder
zur Geltung kommen kann.
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