KATEGORIEN
FOTOALBUM
KONTAKT

Der religiöse Glauben der Korfioten
Agios Spyridon, der Heilige der Korfioten

Prozessionen, wann und warum sie stattfinden

 

Ostern auf Korfu ist bewegend, strahlend, außergewöhnlich. Deshalb ist es einzigartig auf der Welt.

Was sie wissen müßen um es zu erleben.

 

Die Kirchen der Stadt, welche Sie unbedingt besuchen müßen.

 


Kunstmaler, Ikonenmaler Literaten, Dichter, Musiker und Architekten hinterliessen der Insel ein reiches Erbe: ihr Werk.

 

 

 

 

  SEITE 1, 2

 

Kirche des Pantokrator (Anfang 16. Jhdt.)


Von schlichterer Bauweise als die vorhergehenden. Gehört auch dem ionischen Typ an, einst mit Narthex an der Nordseite. Den architektonischen Eindruck des Ensembles mit dem teilweise erhaltenen Turm mit Öffnungen für die Glocken, prägt der Pfeilbogen am Haupteingang und auf dem Giebelfirst die einen Erzengel darstellende Skulptur des venezianischen Bildhauers Torretti (18. Jhdt.) Die erhalten gebliebene Ikonenwand wurde von Chrysoloras bemalt.

Kloster des Hl. Franziskus (Anfang 13. Jhdt.)  Katholisch

Der älteste Teil und die Kapelle des Hl. Angelus gehen auf das 13. Jhdt. zurück. Bis heute erhalten geblieben sind die Klosterkirche mit Umbauten aus dem 17. und 18. Jhdt. sowie der Hof des Klosters mit dem Kreuzgang. Interessante Reste eines Wandschmucks an der Fassade des Klosters.

Panagia Tenedou Kirche (Anfang 18 Jhdt.)

Spätbarocke Klosterkirche, die an der Stelle eines älteren Gotteshauses gebaut wurde. Als kuppelgedeckte Kirche mit Laternenaufbau eine architektonische Seltenheit in Griechenland, erinnert an einen florentinischen Dom. Es handelt sich um eine einschiffige Basilika mit doppelten Seitenkapellen und turmartigem Campanile, ein Denkmal mit besonders einprägsamer architektonischer Aussage.

Katholische Bischofskirche San Giacomo (Ende 16. Jhdt. )

1632 gegründete Bischofskirche der „Lateiner“, wie man damals die katholischen Christen nannte. Nach den Bombenangriffen 1943 wieder aufgebaut, ein elegantes Gebäude mit dem typischen geschwungenen Barockgiebel aus dem 17. Jhdt., der Spitzenfassade gotischen Stils und dem hohen Glockenturm.

Hebräische Synagoge

Es handelt sich um die „alte“ oder „griechische“ Synagoge (Sinagoga Vecchia). Das heutige schlichte Gebäude mit gepfeilten Torbögen stammt aus dem 19 Jhdt. Und wurde auf dem Platz eines älteren, von dem das venezianische Untergeschoss mit Kreuzgewölbe erhalten ist. Es gab zwei Teile, das „Oratorio Medrage“ (1820) und den „Tempio Nuovo“, 1850 auf dem älteren errichtet.

Kloster Panagia Platytera (1714)

Architektonisch und historisch bedeutender Gebäudekomplex, verknüpft mit den Namen vieler

berühmter Adelsgeschlechter ( Kapodistrias). Klosterhof im Erdgeschoss mit dreiseitigem Kreuzgang und Brunnen im Zentrum. Die Kirche reich an Wandbildern aus der Hand grosser Meister wie Kantounis und Koutouzis, vergoldete, holzgeschnitzte Ikonenwand, eine grosse Zahl bedeutender Ikonen aus dem 17. Jhdt. Von Tzane, Poulakis, Klontza sowie kostbarer Kirchenschmuck.

 

SEITE 1, 2

 
SEITE AUSDRUCKENSEITE VERSCHICKEN
 

 

© Copyright
All rights reserved