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PAKSI - DIAPONTIA INSELN

Warten lohnt sich. Wie Ihre eigene Westentasche kennen lernen können Sie Paxos mit unserer ständig aktualisierten Inselkarte.
Zum Anschauen erforderlich: flash plugin und ein bisschen Geduld.

Unsere Vorschläge wo’s am besten zum Bleiben ist auf Paxos
Wollen Sie den Adrenalinspiegel hochjagen oder ist es vielleicht gerade Entspannung angesagt?
Finden Sie die Restaurants und Tavernen der Gegend. Was ist für Paxos typisch, wo kann man es finden und was kostet es.

Moonlight und Vodka?
Schauen Sie nach: Was geht wo ab!!

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Alle Fährentäglich von Korfu und Igoumenitsa nach Paxos

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Lakka: Liegt an der Nordspitze der Inseln und ist mit 400 Einwohnern eines der vier Hauptdörfer von Paxos. Lakka liegt geborgen am Ende einer beeindruckenden, tief sich einschneidenden, sandigen und gut vor den vorherrschenden Winden geschützten Bucht. Obwohl sie sich in den Sommermonaten mit Jachten füllt, bleibt die Bucht sauber und das Wasser kristallklar. Es gibt genügend besonders gepflegte Tavernen und Cafés. Im Westen von Lakka reihen sich drei Strände aneinander (der bekannteste heißt „Charami“) und laden zum Bade.

Longos: Ein malerisches Dorf mit vielen Fischtavernen und gemütlichen Bars, fast versunken im Grün der Olivenbäume und Fichten. Es liegt fünf Kilometer von Gaios und hat 200 Einwohner. Interessant sind die Wandmalereien der erstmals 1739 in Quellen erwähnten Kirche Zoodochou Pygis.

 

Gaios: Ist Hauptort, Handelszentrum, Mittelpunkt des kulturellen Lebens und der Haupthafen der Insel. Auf der kleinen Ag. Nikolaos-Insel, dem natürlichen Wellenbrecher, stehen die byzantinische Festung und zwei Kapellen. In der Sommersaison ist Gaios Treffpunkt der mondänen Welt, damit Sie sich nicht deplaziert vorkommen, sorgen Sie am besten für ein sportlich-elegantes Erscheinungsbild. Hier hat das Kulturzentrum Paxos seinen Sitz, das eine Theatergruppe und ein Orchester ins Leben gerufen hat. Zum Schwimmen gibt es zwischen Lakka und Gaios etwa 15 Strände wie zum Beispiel Arkoudaki, Orkos, Monadentri, Glyfada und Levrechió.

Kleine Insel der Hl. Jungfrau (Panajia): Liegt in der Bucht von Gaios. Hier steht die Basilika der Grablegung Christi auf den Ruinen einer frühchristlichen Kirche, aus deren Resten besteht die Altarwand.

Mongonisi: Bucht im Südostteil der Insel

Ozias: Ist die älteste Siedlung der Insel und zählt heute 250 Einwohner. Ag. Marina und Ag. Stefanos sind frühchristliche Kirchen des 6. Jhdts. und, auch wenn sie nur noch Ruinen sind, von großer historischer Bedeutung.

Kaltsonisi: Ein kleines, tiefgrünes Inselchen mit der Kirche des Hl.Spridon, die von 1686, wenn nicht schon früher datiert

Höhlen: Die Westküste von Paxos ist schroff, mit steil abfallenden Felswänden und von Höhlen durchsetzt. Hauptsächlich dieser imposanten Naturschönheit verdankt die Insel ihren Ruf. Es heißt, dass die große Grotte, die unterhalb der Siedlung Vassilatika liegt, mit der Kirche Ypapanti unterirdisch verbunden ist. Besser bezeugt ist, dass während des zweiten Weltkriegs das Unterseeboot „Papanikolis“ Unterschlupf fand, was auch bezeichnend für die Ausmaße der Höhle ist. Vom Leuchtturm von Lakka führt ein Pfad hinab nach Platanos, einem Strand, den Sie auch ohne Boot erreichen können. Ein Wasserfahrzeug brauchen Sie unbedingt, wenn Sie bis nach Achai gelangen wollen,, einem phantastischen Gestade mit zu Kies sich zerreibenden Steinen und Felsen, einladend zum Spiel in den tiefblauen Fluten.

Antipaxos: Es gibt zwei, drei Tavernen, obwohl die Insel nur dünn besiedelt ist, (20 Einwohner!) 50 Häuser und eine passable Strasse. Ausflugsboote nach Antipaxos verkehren ab Gaios und sogar ab Korfu (Tagesausflug). Oder Sie mieten ein kleines Boot und erkunden die Insel auf eigene Faust. Für die zauberhaft schönen Strände an der Ostseite mit goldigem Sand und türkisgrün funkelndem Wasser ist Antipaxos im ganzen Ionischen Meer berühmt. An der imposanten Felsküste der Südseite öffnen sich beeindruckende kleine Badestrände wie die Rodovanibucht, Höhlen wie die Chelidonograva (Schwalbenhöhle) und Riffs wie das Daskalia-Riff. Im Innern der Insel ist die 1864 renovierte Ag.Ämilianos-Kirche für den Besucher von Interesse. Die Insel ist über und über mit Reben bepflanzt. Aus den Sorten „troukaniaris“, „kórakas“, „korinthi“, „petrokoritho“ und „feidia“ reift hier ein hochwertiger, schwerer Wein heran, der aber im Handel nicht leicht aufzutreiben ist. (Sein Preis liegt bei 2 500 Drs./Liter) Wenn sich die Gelegenheit ergibt, lassen Sie sich diesen Genuss nicht entgehen.

 

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